geballte Lebenserfahrung einbringen
Teilhabe im Alter ist wichtig, weil dadurch geballte Lebenserfahrung eingebracht wird.
hier hat alt werden Zukunft
Teilhabe im Alter ist wichtig, weil dadurch geballte Lebenserfahrung eingebracht wird.
Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil man sich dadurch gegenseitig befruchtet und somit der Wissensstand erweitert wird.
Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, wenn auch nicht in allen Bezügen gleich. Das Hauptamt sorgt für eine Stabilisierung der Strukturen – die Detailarbeiten mit Kontaktpflege, Korrespondenz, Präsenz am Telefon, Protokolle und dadurch für die Herstellung einer gemeinsamen Wirklichkeit. Freiwillige tragen Inhalte, Lebenserfahrung, Ideen und öffentliche Präsenz bei und sind damit in…
» weiterlesen: Herstellung einer gemeinsamen Wirklichkeit
Teilhabe im Alter ist wichtig, weil es trotz vermehrter Einschränkungen (an Einkommen, Bewegungsfähigkeit, nahestehenden Menschen, durch Krankheiten oder persönliche Schranken) bis zum Tode lebensnotwendig ist, alltäglich in einer verbindlichen und generativen Verantwortlichkeit in der Welt zu sein, ab morgens um sieben und am besten lächelnd.
Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil es eine Chance bietet, sich selbst über Strukturen und Inhalte in einem kommunalen Rahmen zu vergewissern.
Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil sich durch die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ein Mehrwert an Erfahrung und Zuwendung ergibt. Wenn Engagement durch flexible und unbürokratische Hilfe unterstützt wird, hat die Kommune am Ende dadurch einen spürbaren Gewinn.
Teilhabe im Alter ist wichtig, weil damit den Menschen der Übergang ins Rentnerleben sehr viel leichter gelingt. Aktiv werden und bleiben, das schafft schließlich Lebensfreude und Kontakte, verstärkt Beziehungen und schweißt Freunde zusammen. Durch die Teilhabe im Alter kann die Integration von älteren Menschen in die Gemeinschaften, in denen sie leben erleichtert und gefördert werden…
» weiterlesen: Wer rastet, der rostet.
Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil Bürgerschaftliches Engagement im Hinblick auf den demografischen Wandel ein gesellschaftliches Muss ist. Es stellt einen positiven Standortfaktor dar, der sich darauf auswirkt, ob Menschen gerne in ihrem Ort leben, ob sie sich mit ihrer Gemeinde, ihrer Stadt oder Region identifizieren können.
Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil die Kombination aus fachlichem Know How und freiwilligem Engagement zu besonderen, kreativen Ideen führt und viel Energie freisetzt.
Teilhabe im Alter ist wichtig, denn man soll nie aufhören anzufangen!