Teilhabe heißt „teilen“

Das soziale Engagement sollte nicht mit dem Beruf enden. Es ist wichtig, die erworbenen Fähigkeiten weiter zu geben und mit anderen zu teilen. Wer sich für und in die Gesellschaft aktiv einbringt, gestaltet die Zukunft verantwortlich mit.

Kontakte und Austausch ermöglichen

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil mir immer wieder ältere und jüngere Nachbar*innen sagen, dass sie guten Kontakt suchen und nicht so leicht finden. Ängste verhindern oft einen Austausch oder eine Zusammenkunft, die Zentren plus sind eine gute Möglichkeit, andere zu treffen, im geschützten Rahmen. In Coronazeiten können nicht alle die elektronischen Hilfsmittel nutzen, aber…
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Anregung für andere schaffen

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil hierdurch gute Projekte überregional bekannt werden und hilfreiche Anregungen für andere Kommunen sein können.

Lebensqualität steigern

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil damit der zunehmenden Isolation Älterer entgegengewirkt und deren Lebensqualität verbessert wird.

Vielfältige Erfahrungen einbringen

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil hier unterschiedliche Blickwinkel einfließen, vielfältige Fähigkeiten und Erfahrungen wirksam werden und sich beide Teile gegenseitig befruchten.

Gegenseitige Ergänzung

Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil sich beide unterstützend/ausführend ergänzen können und somit ein Garant für ein optimales Ergebnis, ein gesundes und abwechslungsreiches Älterwerden sind.

Stärken und Potenziale fördern

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil es das Leben lebenswerter und reicher macht; wirkt der Vereinsamung entgegen. Auch rücken die Stärken und Potenziale der älteren Menschen immer mehr in den Blickpunkt; ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung, ihr Engagement in der Familie und der Gesellschaft macht sie zu Vorbildern für die nächste Generation.

Ältere Großteil der Bevölkerung

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil ältere Menschen einen Großteil der Bevölkerung ausmachen. Es sollte ihnen ein Anliegen sein, dass die älteren und junggebliebenen Seniorinnen und Senioren körperlich und geistig fit bleiben und sich in der Kommune wohl fühlen.