verbindliche und generative Verantwortlichkeit

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil es trotz  vermehrter Einschränkungen (an Einkommen, Bewegungsfähigkeit, nahestehenden Menschen, durch Krankheiten oder persönliche Schranken) bis zum Tode lebensnotwendig ist, alltäglich in einer verbindlichen und generativen Verantwortlichkeit in der Welt zu sein, ab morgens um sieben und am besten lächelnd.

Wer rastet, der rostet.

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil damit den Menschen der Übergang ins Rentnerleben sehr viel leichter gelingt. Aktiv werden und bleiben, das schafft schließlich Lebensfreude und Kontakte, verstärkt Beziehungen und schweißt Freunde zusammen. Durch die Teilhabe im Alter kann die Integration von älteren Menschen in die Gemeinschaften, in denen sie leben erleichtert und gefördert werden…
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Wichtigkeit der Teilhabe hoch

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil: Raus aus der sozialen Isolation, rein in Mitgestaltung und Mitverantwortung für die Zeiten nach dem Berufsleben; für lebensältere Menschen: neue Kontakte und Anregungen erleben – am Besten dort wo sie sich auch selbst darstellen können Sinnerfüllte Lebensgestaltung mit Kultur, Sport und gemeinsamen Unternehmungen, Austausch der Gedanken um die Einsamkeit…
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Vereinsamung vorbeugen, Lebensqualität steigern

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil Vereinsamung vorgebeugt werden kann. Durch soziale Kontakte und Aktivitäten wird die Lebensqualität gesteigert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

Sichtweise von Senioren schätzen

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil Senioren „ihren Blick“ auf das Gemeinwesen haben, den andere Altersgruppen noch nicht haben.

Vereinsamung entgegenwirken

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil einer Vereinsamung entgegengewirkt werden kann. Eine Vernetzung bei Veränderung der Lebenssituation (z.B. plötzlich Witwe(r)) schneller möglich ist. Gerade im Rentenalter viele Menschen sehr aktiv sind und lange aktiv bleiben wollen. Der Gesundheitszustand länger gut bleiben kann, wenn man aktiv und vernetzt ist.