Das Angebot „Gemeinsam statt einsam“ gibt es seit 2002 und ist in der Gemeinde Finnentrop etabliert. Über 100 ältere Bürger*innen nehmen an den monatlichen Treffen teil. Von 9 – 11 Uhr wird Frühstück angeboten. Die Angebote während dieser Zeit werden für spezielle Vorträge, Auftritte, Informationen und/oder gemeinsame Aktionen, wie z.B. singen je nach Veranstaltungsort organisiert. Monatlich nehmen ca. 100 ältere Bürger*innen an dem Treffen teil. Mit Hilfe von Fahrgemeinschaften können alle zu den Treffen kommen, auch die Bürger*innen, die nicht mobil sind oder, die aufgrund der ländlichen Struktur keine Möglichkeit haben. Die 12 Orte sind über das gesamte Gemeindegebiet verteilt und jeder teilnehmende Ort kann sich vorstellen und repräsentieren. Das Hauptziel ist „Gemeinsam statt einsam“, d.h. Begegnung, Austausch und Kommunikation. Die Teilnahme ist kostenlos. Wenn sich jemand finanziell beteiligen möchte, kann er dies mit einer freiwilligen Abgabe tun. Daraus werden die Ausgaben zum größten Teil gedeckt.
Kommune: Finnentrop
Angaben zum Träger:
Gemeinde Finnentrop
Fachstelle für Seniorenarbeit
Am Markt 1
57413 Finnentrop
Strukturelle Merkmale
Im Vordergrund des Angebots stehen:
Austausch und Begegnung,
Engagement und Mitwirkung
Das Angebot ist Haupt- und ehrenamtlich organisiert.
Erreichbarkeit des Angebots: Komm-Struktur
Trägerschaft: Öffentlich
Finanzierung: Träger / öffentliche Förderung
Das Angebot richtet sich in erster Linie an:
Ältere Menschen
Anzahl hauptamtlich Mitarbeitende: 1
Anzahl ehrenamtlich Mitarbeitende: 60
Nutzer/innen : 100 pro Monat
Regionale Einordnung
Das Angebot ist: Ländlich
Kreis/Kreisfreie Stadt: Kreis Olpe
Regierungsbezirk: Arnsberg
Das Angebot richtet sich an Menschen: in der Kommune
Vernetzung mit anderen Angeboten/Organisationen:
Caritaskonferenzen, Frauengemeinschaften (kfD), Dorfgemeinschaften. Am 2. Dienstag des jeweiligen Monats findet an 12 unterschiedlichen Orten in der Gemeinde Finnentrop ein Frühstückstreffen statt. Diese werden zusammen mit einer hauptamtlichen Mitarbeitern*in und ca. 5-6 ehrenamtlichen Engagierten, die Mitglieder der ortsansässigen Caritaskonferenz, Frauengemeinschaft oder Dorfgemeinschaft sind, organisiert.
Begründung für die Nominierung
Die Ziele Begegnung, Gemeinschaft, Struktur, Information, Orte und Menschen zusammenbringen werden einmal im Monat erreicht. Der Arbeitsaufwand durch die Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen sowie die Kosten sind überschaubar.
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