Viele kleine Dinge leisten

Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil nur durch Ehrenamt viele Dinge in kleinen Kommunen überhaupt geleistet werden kann und gerade in kleinen Kommunen die Menschen in ihren Vereinen jahrelang gut aufgehoben waren und diese über die gute Vernetzung auch Zugang zu ihren – nun gealterten – Mitgliedern haben.

Vereinsamung entgegenwirken

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil einer Vereinsamung entgegengewirkt werden kann. Eine Vernetzung bei Veränderung der Lebenssituation (z.B. plötzlich Witwe(r)) schneller möglich ist. Gerade im Rentenalter viele Menschen sehr aktiv sind und lange aktiv bleiben wollen. Der Gesundheitszustand länger gut bleiben kann, wenn man aktiv und vernetzt ist.

Altersstrukturen verschieben sich

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil sich grundsätzlich die Altersstrukturen nach oben verschieben, viele jüngere Menschen, insbesondere Frauen, nicht mehr wie zwei Generationen zuvor in der Lage sind, die häusliche Betreuung der Älteren zu übernehmen. „Kinder“ gehen sehr viel häufiger und auch mehr arbeiten oder sind aus beruflichen Gründen nicht mehr im Ort, eventuell…
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Zusammen agieren

Der generelle Zusammenhang zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil weder das Haupt- noch das Ehrenamt für sich alleine agieren können. Viele Vorhaben bei der Schaffung von kulturellen Angeboten erfordern das Hauptamt, die Organisation und kann dagegen dem Ehrenamt übertragen werden. Ein Beispiel dafür sind „Freiwilligenbörsen“, wo Grundvoraussetzungen von hauptamtlich Beschäftigten geschaffen werden und Ehrenamtliche…
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Gebot der Teilhabe beachten

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Dies gilt für alle Generationen, ist aber bei älteren und betagten Menschen durchaus kritisch zu hinterfragen hinsichtlich der praktischen Realität. Die UN-Behinderten-Rechtkonvention fordert die Teilhabe aller Menschen ein. Dies gilt in den Kommunen z.B. für die Umsetzung der Barriere-Freiheit und die Teilhabe von…
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Interesse an Seniorenarbeit zeigen

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil damit das Interesse an der Seniorenarbeit dokumentiert wird. Die Nutzung des in den Kommunen vorhandenen „ehrenamtlichen Kapitals“ wird vielfältig praktiziert und ist unverzichtbar für das gesellschaftliche Leben und den Zusammenhalt der Gesellschaft. Wünschenswert wäre ein spezielle Förderung der nur ehrenamtlich umzusetzenden Projekte und Unterstützungsangebote. Das Prinzip der „Freiwilligkeit“…
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Ältere aktiv fördern und wertschätzen

Kommunen sollten sich am Projekt beteiligen, weil hier die aktive Gestaltung der Lebenssituation gefördert und Hilfe zur Selbsthilfe geboten wird und es Wertschätzung zeigt. 

Teilhabe im Alter stärkt

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil sie der Vereinsamung im Alter entgegenwirkt und physisch und psychisch stärkt.

Synergien nutzen

Die generelle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist wichtig, weil so wertvolle Synergien entstehen und genutzt werden können. 

Teilhabe im Alter ist wichtig

Teilhabe im Alter ist wichtig, weil Vereinsamung krank macht und jeder weitere Tag ohne Teilhabe den Schritt ins Leben zurück erschwert.