Geraten auch Sie manchmal in „Notsituationen“ und benötigen Unterstützung? Wissen Sie dann nicht, woher Sie diese bekommen? Jetzt gibt es in Hückeswagen „Hückeswagener Helferlein“.
Die „Helferlein“ helfen schnell, unkompliziert und kostenlos bei kleinen (geringfügigen) Aufgaben wie z.B.:
- Begleitung zum Friedhof,
- Wechseln von Leuchtmitteln,
- Annähen eines Knopfes,
- Begleitung bei Behördengängen,
- Einstellen von Fernseher und Handy und
- Tiere ausführen sowie
- einkaufen.
Kommune: Hückeswagen
Angaben zum Träger:
Oberbergischer Kreis-Weitblick/Ehrenamtsinitiative
"Hückeswagener Helferlein"
Bahnhofsplatz 14
42499 Hückeswagen
Telefon: 02192 / 88400 oder 0178 / 5853887
E-Mail: hueckeswagen@weitblick-obk.de
Website besuchen
Ansprechperson:
Frau Margareta Coenen
Strukturelle Merkmale
Im Vordergrund des Angebots stehen:
Austausch und Begegnung,
Kulturelle Angebote,
Information und Beratung,
Sonstiges
Sonstige sind: Alltagshilfe
Das Angebot ist Ehrenamtlich organisiert.
Erreichbarkeit des Angebots: Aufsuchend
Trägerschaft: Öffentlich
Finanzierung: Spenden
Das Angebot richtet sich in erster Linie an:
Ältere Menschen,
Hochaltrige (> 80 Jahre),
Pflegebedürftige ältere Menschen,
Ältere Menschen mit Migrationshintergrund
Anzahl hauptamtlich Mitarbeitende: 0
Anzahl ehrenamtlich Mitarbeitende: 20
Nutzer/innen : bedarfsabhängig (ca. 32 Personen pro Woche) pro Woche
Regionale Einordnung
Das Angebot ist: Städtisch
Kreis/Kreisfreie Stadt: Oberbergischer Kreis
Regierungsbezirk: Köln
Regionale Besonderheiten:
Schnelle und unkomplizierte Hilfe. Das Projekt ermöglicht unter anderem die Teilhabe. Das Projekt ermöglicht u.a. soziale Teilhabe und wirkt Vereinsamung entgegen.
Das Angebot richtet sich an Menschen: im Quartier / Stadtteil, in der Kommune, im Kreisgebiet, über die Kreisgrenzen hinaus
Vernetzung mit anderen Angeboten/Organisationen:
Vielfach mit dem vor Ort bestehenden Seniorennetzwerk. Bestehend aus Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen, Kirchengemeinden, Selbsthilfegruppen, Betreuungsvereinen, Senioren-u. Pflegeberatung der Kommune.
Begründung für die Nominierung
Wir haben das Gefühl, dass der Bedarf sehr groß ist und die Pflegedienste den gesellschaftlichen Teil nicht ausreichend abdecken können. Was kein Vorwurf ist, hier würden wir gerne Lücken schließen. Das Engagement der Ehrenamtler*innen ist sehr groß.
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